Grundtypen     Vorgehensrahmen     Aufgabenmanagement     Gemeinsame Wege

Unser Vorgehensrahmen ist eine Abwandlung der klassischen Vorgehensweise (Beratung - Planung - Ausführung) und spiegelt dabei unseren Blick auf Unternehmensentwicklung wider.

Unser Vorgehensrahmen hat sich in der Praxis bewährt. Gemeinsam mit Ihnen legen wir die klassischen Phasen in umsetzungsorientierter Weise und noch unabhängig von möglicher externer Unterstützung praxistauglich aus. Jede Aufgabenstellung erhält dadurch einen individuellen Vorgehensrahmen, der von Beginn an Verbindlichkeit für alle Beteiligten schafft und frühzeitig Effizienz im Hinblick auf Bearbeitungsaufwand und Bearbeitungszeiten sichert.





Wir sprechen von einer durchgängigen Aufgabenbearbeitung bis hin zu einer nachhaltig vollzogenen Veränderung, wenn alle Phasen im Zusammenhang bearbeitet werden.

Es gibt aber auch Aufgabenstellungen, bei denen nur einzelne Phasen für sich oder kombiniert in Frage kommen:
Aufgabenstellungen werden bei rein „gutachterlichem“ Charakter z. B. im Rahmen einer Due Diligence von vornherein auf die Orientierung konzentriert.
Infolge eines erlangten „Aha-Effektes“ in der Orientierung werden Aufgabenstellungen nicht weiter bearbeitet.
Nach der Ausgestaltung werden Aufgabenstellungen nicht weiter bearbeitet, wenn z. B. Nutzenpotentiale nicht ausreichen oder neue / veränderte Rahmenbedingungen die erarbeiteten Ansätze generell in Frage stellen.
Die Ausgestaltung kann entfallen, wenn bereits Konzepte (z. B. typischer Berater) vorliegen und sich die Aufgabenstellung auf die Installation und Anwendung konzentriert.




















































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